Завтра грядет экзамен, на котором помимо прочих заданий, предстоит представить монологи на пройденные темы. Написать-то я их написала, но вот не знаю, есть ли ошибки. Будьте добры, проверьте!
Все требуемые умлауты при письме есть, просто не знаю, как их ставить на англ. клавиатуре.
Mein Arbeitstag.
Mein Arbeitstag beginnt gewöhnlich um 10 Minuten nach 6. Am Abend ziehe ich meinen Wecker auf und stelle auf sechs Uhr. Aber ich hore ihn nicht deshalb weckt meine Mutter mich. Ich stehe auf, mache mein Bett, bringe mein Zimmer in Ordnung. Um halb sieben Uhr gehe ich ins Badezimmer, dusche mich, putze mir die Zähne, ziehe mich an und gehe zum Frühstück. Zum Frühstück esse ich belegte Brötchen und trinke warmen Tee oder Saft. Um halb acht verlasse ich das Haus. Gewöhnlich fahre ich bit dem Bus oder mit dem Linientaxi. Ich steige an der Haltestelle „Звездный“ ein und nehme ein Linientaxi 42. Ich komme zum Unterricht kurz nach 8. Dann habe ich Vorlesungen und Seminare. Ich habe viermal in der Woche Englisch und auch dreimal in der Woche Deutsch. Jede Stunde dauerte 90 Minuten. Nach die Stunden gehe ich nach Hause. Zum Mittag esse ich Suppe, Kartoffeln mit Fleisch oder Fisch, Salate, trinke Milchkaffee. Dann mache ich mich an die Hausaufgabe. Ich ubersetze Texte, mache Ubungen, lerne Regeln. Um 19 Uhr ist meine Arbeit gewonlich zu Ende und ich habe Freizeit. Manchmal sehe ich fern, lese Bucher und hore Radio. Um 22 Uhr offne ich das Fenster einen Spalt und lufte meine Zimmer. Dann schliesse ich das Fenster. Ich ziehe mein Nachthemd an un gehe ins Badezimmer. Dort putze ich mir die Zahne und kamme mir das Haar. Es dauert nicht lange und ich gehe um 20 Minuten nach 22 ins Bett. Manchmal lese ich ein Buch vor dem Schlafengehen. Dann lege ich das Buch weg und loscht das Licht.
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Mein freier Tag.
Am Sonntag stehe ich immer spat auf. Ich bleibe bis 12 Uhr ins Bett. Am Sonnabend gehe ich gewohnlich spat ins Bett. Ich lese Bucher, hore Radio oder sehe fern. Punkt 9 klingelt der Wecker. Am Abend ziehe ich meinen Wecker auf und stelle auf sechs Uhr. Aber ich hore ihn nicht deshalb weckt meine Mutter mich um 12 Uhr. Ich stehe auf, mache mein Bett, bringe mein Zimmer in Ordnung. Um halb 13 Uhr gehe ich ins Badezimmer, dusche mich, putze mir die Zähne, ziehe mich an und gehe zum Frühstück. Zum Frühstück esse ich belegte Brötchen und trinke warmen Tee oder Saft. Dann mache ich mich an die Hausaufgabe. Ich ubersetze Texte, mache Ubungen, lerne Regeln. Um 17 Uhr ist meine Arbeit gewonlich zu Ende und ich habe Freizeit. Ich telefoniere mit meinen Freunden und verabrede mich mit ihnen. Am Wochenende gehe ich oft aus. Ich mache mit meinen Freunden Spaziergänge und besuche meine Kusinen. Wir gehe oft ins Kino und sehen uns neue Filme. Dann unterhalten wir uns uber sie. Um 21 Uhr gehe ich nach Hause. Ich schalte den Fernseher ein, blattere in der Fernsehillustrieren und schaue nach, was es an diesem Abend gibt. Aber ich bin mude. Bald gehe ich ins Bett. Ich gehe schliesslich zum Fernseher und mache ihn aus. Um 22 Uhr offne ich das Fenster einen Spalt und lufte meine Zimmer. Dann schliesse ich das Fenster. Ich ziehe mein Nachthemd an un gehe ins Badezimmer. Dort putze ich mir die Zahne und kamme mir das Haar. Es dauert nicht lange und ich gehe um 20 Minuten nach 22 ins Bett. Manchmal lese ich ein Buch vor dem Schlafengehen. Dann lege ich das Buch weg und loscht das Licht.
Telefongespräch
Wenn man jemanden anrufen will, kann man in die Telefonzelle gehen. Um die Telefonzelle zu benutzen, soll man eine Munze in den Apparat einwerfen, den Horer abnehmen und auf der Summton abwarten. Dann soll man die Nummer wahlen. Man hort eine Mannerstimme, folglich meldet jemand sich bald.
Manchmal gehe ich zur Post. Ich gebe Briefe and Pakete auf. Es kommt vor, dass ich manchmal Pakete von meinen Freunden bekomme. Wenn ich mit jemandem telefonieren will, benutze ich die Telefonzelle. Ich werfe eine Munze in den Apparat ein, nehme den Horer ab and warte auf den Summton. Dann wahle ich die Nummer. Ich drehe die Nummernscheibe und wahle die Telefonnummer meiner Freundin: 55 39 88. Aber ich habe Pech: die Nummer ist besetzt. In diesem Fall warte ich ein wenig and rufe nochmal an. Ich bitte Dasha ans Telefon zu bitten. Aber jemand sagt dass ich mich verwahlt habe. Ich entschuldige mich bei ihm und rufe noch einmal an. Diesmal habe ich Gluck. Jemand meldet sich und ich erkanne die Mutter meiner Freundin. Sie sagt dass Dasha ausser Haus ist. Ich bin daruber sehr verstimmt denn ich habe auf ihrem Anrufbeantworter eine Nachricht hinterlassen und auf ihr Telefonat gewartet. Ich frage ob sie meine Nachricht abgehort hat. Ihre Mutter sagt dass sie leider nicht weiss. Sie fragt wann Dasha mich zu Hause erreichen kann. Ich sage dass ich zu Hause ab 15 Uhr bin. Die Mutter versprich dass Dasha mich bestimmt anruft. Ich danke ihr. Dann verabschiede ich mich von ihr und erledige das Telefongespräch. Es gibt viele Menschen neben der Telefonzelle. Sie sind sehr bose. Sie haben gesagt um mich zu beeilen mich aber ich habe nicht gehort. Ich entschuldige mich bei ihnen und gehe nach Hause.
Im Warenhaus.
In der Hauptstraβe gibt es eine Menge verschiedener Warenhäuser mit breiten herrlichen Shaufenstern. Welch schöne Sachen gibt es dort! Meistens bleiben da die Frauen stehen, denn sie brauchen immer etwas Neues, Schönes and Nützliches für ihren Haushalt. Ich gehe an einem groβen Warenhaus vorbei. In den Schaufenstern sehe ich verschiedene Arten Stoffe, Wäsche und Kleider. Es gibt hier so viel weiβe and farbige baumwollene Wäsche für Herren, Damen and Kinder. Und dazwischen liegen in einer so groβen Auswahl baumwollene, seidene und leinene Stoffe in dunklen und hellen Farben.
Ich gehe hinein Ich wende mich an eine alte Verkäuferin and frage wo die Handschuhabteilung hier ist. Sie beantwortet dass diese Abteilung ist im fünften Stock. Ich finde mich in diesem Warenhaus gut zurecht. Ich benutze einen Fahrstuhl. Eine junge Verkäuferin fragt mich ob ich wünsche etwas kaufen. Ich beantworte dass ich suche warme wollene Handschuhe, nicht zu teuer. Die Verkäuferin fragt in welcher Farbe wünsche ich sie. Ich sage dass ich möchte blaue Hadschuhe. Sie zeigt mir ein Paar blaue Handschuhe, aber sie gefallen mir nicht. Die Farbe ist zu fabos. Und die Handschuhe sind mir zu klein. Ich bitte die Verkäuferin um ein anderes Paar. Sie bringt ein Paar sattblaue Handschuhe. Ich probiere sie an. Ich bin zufrieden mit ihnen. Diese Handschuhe sind sehr shöne und herrlich. Das ist gerade meine Gröse und die Handschuhe passen herrlich zu meinem Wintermantel. Gleich frage ich was sie kosten. Die Verkäuferin sagt dass sie kosten 1 tausend Rubel. Ich sage dass ich nehme sie. Sie dankt mir für einen Einkauf und sagt dass ich soll and der Kasse bezahlen. Ich zahle and gehe nach Hause.
Im Supermarkt
Dreimal in der Woche geht meine Mutter einkaufen. Sie versorgt unsere Familie mit allem Nötigen. Heute gehen wir zusammen denn ich helfe ihr Einkäufe tragen.
Der Supermarkt liegt nicht weit weg von unserem Haus. Es gibt viele Läden in der Nähe, aber meine Mutter kauft in diesem Supermarkt gern ein. Das Einkaufen dort macht ihr einfach Spaβ. Im Geschäft gibt es immer eine reiche Auswahl von Waren von guter Qualität. Es gibt viele Abteilungen, lange Gänge und endlose Regalreihen in dem Geschaft. Und mit der Bedienung ist meine Mutter zufrieden: es gibt keine langen Warteschlangen. Meine Mutter findet sich in einem so groβen Geschäft gut zurecht, denn sie besucht diesen Supermarkt schon lange. Sie ist dort bereits Stammkundin. Wir nehmen einen Einkaufswagen. Ich frage ob sie einen Einkaufszettel bei ihr hat. Meine Mutter bejaht. Heute müssen wir eine Menge kaufen. Es ist alles alle. Wir nehmen ein gutes Stück frisches Fleisch, Wurst, Schinken. Das alles ist am Ende des Hauptganges ausgestellt. Auf dem Weg dorthin nehmen wir eine Packung Mehl, 2 Packungen Zucker, 1 Paket Nudeln, ein Glas Marmelade, 2 Becher Joghurt, Eier, Butter. Ich frage ob zwanzig Eier und 1 Stück Butter uns genügen. Sie sagt dass wir lieber 2 Stück Butter nehmen. Ich nehme noch 2 Dosen Mais für einen Gemüsesalat und 2 Päckchen Tee, eine schmackhafte Teesorte zur Probe. Meine Mutter sagt dass ein Päckchen uns genügt. Wir nehmen 2 Flaschen gutes Mineralwasser, 2 Packungen Fruchtsaft, Obst und Gemuse and Sussigkeiten: 5 Taffeln Schokolade, Uberraschungseier und Eis. Wir kommen zur Kasse. Unser Einkaufswagen ist ubervoll. Ich lege unsere Einkaufe auf das Band. Wir bezahlen die Einkaufe. Die Kassiererin gibt uns das Kleingeld. Dann fahren wir nach Hause.
Auf der Post
Es gibt eine Post neben meinem Haus. Viele Menschen gehen da ein und aus. Sie holen Pakete und Geldanweisungen ab, schicken Eilbriefe und Einschreibebriefe oder kaufen Briefmarken, Briefumschlage and Briefpapier.
Im Shalterraum sitzen viele Postangestellte hinter den Shaltern and bedienen die Kunden. Menschen wenden sich an die Postangestellte, holen Pakete ab oder senden Eilbriefe und Telegramme ab.
Man kann ein Telegramm auf der Post aufgeben. In diesem Fall soll er ein Formular richtig ausfullen und sein Telefram bezahlen. Man muss die Adresse des Empfangers und die Untershrift besonders deutlich schreiben. Ein Telegramm kostet gewohnlich nicht viel Geld.
Man kann seinen Brief als Eilbrief mit Luftpost schicken oder er kann seine Nachricht mit Fax
schicken. Dann soll er ausser dem Porto einen Zuschlag zahlen. Dann bekommt er eine Quittung fur seinen Brief, steckt den Brief in den Briefkasten ein und dann ist er mit der Beforderung fertig.
Bei der Post gibt es auch eine Telefonzelle. Dort kann man seine Freunde oder Kollegen oder Verwandten anrufen. Er wirft eine Munze in den Apparat ein, nimmt den Horer ab and wartet auf den Summton. Dann wahlt er die Nummer. Manchmal hat er Pech: die Nummer ist besetzt. In diesem Fall wartet er ein wenig and ruft noch einmal an. Aber er hat sich verwahlt. Er hat sich entschuldigt bei dem Unbekannten and ruft noch einmal an. Diesmal hat er Gluck. Er hort eine Mannerstimme.
Die Post ist nur am Tage, die Telegrafabteilung aber ist Taf und Nacht offen.